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Egal ob einfacher Bauer oder angesehener Gelehrter. Egal ob Plebus, Klerus oder Adel. Egal wie hoch die Stadtmauer ist. Es gibt einen unsichtbaren Feind, dem es egal ist, wer du bist und wie gut du dich versteckst. <br>
Egal ob einfacher Bauer oder angesehener Gelehrter. Egal ob Plebus, Klerus oder Adel. Egal wie hoch die Stadtmauer ist. Es gibt einen unsichtbaren Feind, dem es egal ist, wer du bist und wie gut du dich versteckst. <br>
Krankheiten breiten sich überall in den Landen Felendors aus und früher oder später wirst du es nicht verhindern können, dass auch du ihnen unterliegst. <br>
Krankheiten breiten sich überall in den Landen Felendors aus und früher oder später wirst du es nicht verhindern können, dass auch du ihnen unterliegst. <br>
Es gibt harmlose Krankheiten, die dich ein paar Tage außer Gefecht setzen, aber auch gefährliche, die die höchsten Künste eines Medicus erfordern, damit du überlebst. <br>
Es gibt harmlose Krankheiten, die dich ein paar Tage außer Gefecht setzen, aber auch gefährliche, die die höchsten Künste eines Medicus erfordern, damit du überlebst. <br> (Alle Krankheiten bleiben auch nach dem Tod erhalten, es bringt also nichts, sich umzubringen!)
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Eine Übersicht dieser Krankheiten und wie sie zu behandeln sind, findest du hier.
Eine Übersicht dieser Krankheiten und wie sie zu behandeln sind, findest du hier.
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=== Wunde ===
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Noch am ungefährlichsten ist die blutende '''Wunde'''. Diese kann sogar jeder Bauer erkennen. Falls man aber dem Risiko einer Fehldiagnose entgehen möchte, kann man auch einen Arzt aufsuchen. Meist kommt es bei Wunden zu Schwächeerscheinungen. Ein einfacher Druckverband, im Volksmund auch '''Wundverband''' genannt, schafft meistens Abhilfe, stoppt die Blutung und schützt sie vor Dreck.
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=== Schnupfen ===
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Einmal zu lange in der Kälte gewesen und man hat einen hartnäckigen '''Schnupfen'''. Einen Schnupfen merkt man eigentlich selber, aber man kann es sich auch von einem Arzt bestätigen lassen. Bei einem Schnupfen fühlt man sich durch das ständige Niesen schwach und träge. Auch das Ansteckungsrisiko, dem Personen in der Nähe eines Erkrankten ausgesetzt sind, ist gefährlich. Die beste Variante zum Auskurieren ist ein guter, aus Kräutern gebrauter '''Schnupfensaft''' der Mutter oder des Alchemisten des Vertrauens.
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=== Gebrochenes Bein ===
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Ein falscher Schritt und man hört sein Bein mit einem lauten Knacken brechen. Gegen die unaushaltbaren Schmerzen eines '''gebrochenen Beines''' ist leider noch nichts bekannt. Nach einem Beinbruch kann man sich außerdem nur noch sehr langsam und humpelnd bewegen. Somit bleibt einem nur, eine '''Stützschiene''' anzulegen und den Glauben an die Heilkräfte von Mutter Natur nicht zu verlieren.
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=== Wildklaue ===
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Egal welchem Volksstamm man auch angehört, jede Mutter hat immer gesagt: “Lass dich nicht von den Tieren im Wald beißen”. Natürlich war das reine Fürsorge, denn in den Wäldern Aduraths stromern Wesen umher, die dich nicht nur verspeisen wollen, sondern auch mit der berüchtigten '''Wildklaue''' infizieren können. Dies ist eine sehr unangenehme Krankheit, da man an starkem Schwindel, Übelkeit und zeitweisen Beeinträchtigungen des Laufverhaltens leidet. Daher sollte man sich nicht von wilden Tieren beißen lassen (siehe [[Bestiarium|Bestiarium]]).Gegen die Wildklaue ist nur ein Heilmittel bekannt. Der '''Wildklauentrank''' ist nicht das leichteste Gebräu, sollte aber von einem erfahrenen Alchemisten braubar sein.
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=== Der schwarze Tod ===
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Es kam selten etwas so schreckliches, wie '''der Schwarze Tod''' über diese Welt. Abgesehen von den dunklen Horden vielleicht. Als er in den großen Städten wie auch Rabenfels das erste Mal um sich schlug, starben Unzählige an den extremen Auswirkungen dieser Krankheit. Erkennbar ist sie an den unzähligen schwarzen Beulen am ganzen Leib und dem riesigen Energieverlust, den die Person durch Krämpfe und Übelkeit zu spüren bekommt. Erst nach jahrelanger Forschungsarbeit fanden die ersten Gelehrten eine Möglichkeit, die starke Ansteckungsrate zu verringern. Sie fanden heraus, dass der Schwarze Tod von Ratten übertragen werden kann. Es sei also Vorsicht geboten! Man fand sogar ein experimentelles Gebräu, welches dabei hilft, die Krankheit zu besiegen. Da es aus Rabenfels stammt, nennt es sich auch '''Rabentrank'''. Dieser Trank schmeckt absolut furchtbar, hilft jedoch gegen die scheußliche Krankheit. Nur die besten Medizi können ihn fertig bringen.

Aktuelle Version vom 6. März 2024, 20:58 Uhr


Allgemein



Egal ob einfacher Bauer oder angesehener Gelehrter. Egal ob Plebus, Klerus oder Adel. Egal wie hoch die Stadtmauer ist. Es gibt einen unsichtbaren Feind, dem es egal ist, wer du bist und wie gut du dich versteckst.
Krankheiten breiten sich überall in den Landen Felendors aus und früher oder später wirst du es nicht verhindern können, dass auch du ihnen unterliegst.
Es gibt harmlose Krankheiten, die dich ein paar Tage außer Gefecht setzen, aber auch gefährliche, die die höchsten Künste eines Medicus erfordern, damit du überlebst.
(Alle Krankheiten bleiben auch nach dem Tod erhalten, es bringt also nichts, sich umzubringen!)

Eine Übersicht dieser Krankheiten und wie sie zu behandeln sind, findest du hier.

Wunde


Noch am ungefährlichsten ist die blutende Wunde. Diese kann sogar jeder Bauer erkennen. Falls man aber dem Risiko einer Fehldiagnose entgehen möchte, kann man auch einen Arzt aufsuchen. Meist kommt es bei Wunden zu Schwächeerscheinungen. Ein einfacher Druckverband, im Volksmund auch Wundverband genannt, schafft meistens Abhilfe, stoppt die Blutung und schützt sie vor Dreck.

Schnupfen


Einmal zu lange in der Kälte gewesen und man hat einen hartnäckigen Schnupfen. Einen Schnupfen merkt man eigentlich selber, aber man kann es sich auch von einem Arzt bestätigen lassen. Bei einem Schnupfen fühlt man sich durch das ständige Niesen schwach und träge. Auch das Ansteckungsrisiko, dem Personen in der Nähe eines Erkrankten ausgesetzt sind, ist gefährlich. Die beste Variante zum Auskurieren ist ein guter, aus Kräutern gebrauter Schnupfensaft der Mutter oder des Alchemisten des Vertrauens.

Gebrochenes Bein


Ein falscher Schritt und man hört sein Bein mit einem lauten Knacken brechen. Gegen die unaushaltbaren Schmerzen eines gebrochenen Beines ist leider noch nichts bekannt. Nach einem Beinbruch kann man sich außerdem nur noch sehr langsam und humpelnd bewegen. Somit bleibt einem nur, eine Stützschiene anzulegen und den Glauben an die Heilkräfte von Mutter Natur nicht zu verlieren.

Wildklaue


Egal welchem Volksstamm man auch angehört, jede Mutter hat immer gesagt: “Lass dich nicht von den Tieren im Wald beißen”. Natürlich war das reine Fürsorge, denn in den Wäldern Aduraths stromern Wesen umher, die dich nicht nur verspeisen wollen, sondern auch mit der berüchtigten Wildklaue infizieren können. Dies ist eine sehr unangenehme Krankheit, da man an starkem Schwindel, Übelkeit und zeitweisen Beeinträchtigungen des Laufverhaltens leidet. Daher sollte man sich nicht von wilden Tieren beißen lassen (siehe Bestiarium).Gegen die Wildklaue ist nur ein Heilmittel bekannt. Der Wildklauentrank ist nicht das leichteste Gebräu, sollte aber von einem erfahrenen Alchemisten braubar sein.

Der schwarze Tod


Es kam selten etwas so schreckliches, wie der Schwarze Tod über diese Welt. Abgesehen von den dunklen Horden vielleicht. Als er in den großen Städten wie auch Rabenfels das erste Mal um sich schlug, starben Unzählige an den extremen Auswirkungen dieser Krankheit. Erkennbar ist sie an den unzähligen schwarzen Beulen am ganzen Leib und dem riesigen Energieverlust, den die Person durch Krämpfe und Übelkeit zu spüren bekommt. Erst nach jahrelanger Forschungsarbeit fanden die ersten Gelehrten eine Möglichkeit, die starke Ansteckungsrate zu verringern. Sie fanden heraus, dass der Schwarze Tod von Ratten übertragen werden kann. Es sei also Vorsicht geboten! Man fand sogar ein experimentelles Gebräu, welches dabei hilft, die Krankheit zu besiegen. Da es aus Rabenfels stammt, nennt es sich auch Rabentrank. Dieser Trank schmeckt absolut furchtbar, hilft jedoch gegen die scheußliche Krankheit. Nur die besten Medizi können ihn fertig bringen.